Eine Trennung ist oft einer der schmerzhaftesten Einschnitte im Leben. Sie reißt uns den Boden unter den Füßen weg, besonders dann, wenn Kinder im Spiel sind oder die Beziehung viele Jahre bestanden hat. Plötzlich ist nichts mehr wie zuvor, und neben der Trauer und Wut schleichen sich Zweifel ein – an dir selbst, an deiner Zukunft und an der Liebe.
In diesen Momenten ist es normal, dass negative Glaubenssätze in den Vordergrund rücken. Gedanken wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich werde für immer allein bleiben“ fühlen sich plötzlich real an und bestimmen deinen Alltag. Doch diese inneren Überzeugungen sind nicht die Wahrheit – sie sind Hindernisse, die dich davon abhalten, dein neues Leben mit Kraft und Selbstvertrauen zu beginnen.
Die gute Nachricht: Du bist diesen Glaubenssätzen nicht ausgeliefert. Mit etwas Reflexion, Übung und Geduld kannst du sie erkennen, hinterfragen und durch stärkende Überzeugungen ersetzen. In diesem Artikel zeige ich dir die 5 häufigsten Glaubenssätze, die nach einer schwierigen Trennung auftreten – und wie du sie Schritt für Schritt überwindest, um dein Leben selbstbewusst und erfüllt neu zu gestalten.
„Ich bin nicht gut genug“ – Wie du dein Selbstwertgefühl zurückgewinnst
Nach einer Trennung fühlen sich viele Menschen, als hätten sie versagt. Besonders Frauen geht es so. Die Gedanken kreisen darum, was man anders hätte machen können, was man falsch gemacht hat, und oft entsteht der Glaubenssatz: „Ich bin nicht gut genug.“ Dieser Satz gräbt sich tief ins Unterbewusstsein ein und beeinflusst, wie wir uns selbst sehen – und wie wir unsere Zukunft gestalten.
Warum fühlen wir uns nicht gut genug?
Dieser Glaubenssatz entsteht oft, weil wir die Verantwortung für die Trennung allein bei uns suchen. Vielleicht hat der Partner Kritik geäußert, die immer noch nachhallt, oder die Beziehung hat alte Unsicherheiten verstärkt. Dies kann auch durch einen Seitensprung des Partners / der Partnerin verursacht werden. Besonders Frauen, die immer für andere da waren – sei es für den Partner, die Kinder oder die Familie – vergessen oft, sich selbst wertzuschätzen.
Ein Beispiel aus dem Coaching
Ich erinnere mich noch gut an eine Frau. Nach ihrer Trennung war sie der Meinung, dass sie nicht gut genug sei, nicht liebenswert genug sei. Doch als wir gemeinsam ihre Lebens- und auch ihre Ehe-Geschichte betrachteten, wurde schnell klar, wie sehr sie in der Beziehung immer wieder alles gegeben hatte – oft bis zur Erschöpfung. Ihr Gefühl, nicht gut genug zu sein, war nicht die Wahrheit, sondern ein verzerrtes Bild durch die Trennung. Anfangs fiel es ihr schwer, all dies zu sehen, aber wir haben so lange miteinander gearbeitet, dass sie diesen negativen Glaubenssatz überwunden hat.
Wie du diesen Glaubenssatz loslässt
- Erkenne den Gedanken
Beginne damit, den Glaubenssatz bewusst wahrzunehmen. Wann taucht er auf? Welche Situationen oder Gefühle lösen ihn aus? Notiere dir diese Momente. - Hinterfrage die Wahrheit
Frage dich: „Ist das wirklich wahr? Gibt es Beweise dafür?“ Meistens wirst du erkennen, dass der Glaubenssatz auf Annahmen basiert, nicht auf Fakten. - Baue ein starkes Selbstbild auf
Schreibe dir eine Liste mit mindestens 10 Dingen, die du an dir schätzt. Das können Fähigkeiten, Charaktereigenschaften oder Erfolge sein – selbst kleine Dinge zählen. Lies diese Liste jeden Tag laut vor, um dein Selbstbild zu stärken. - Feiere deine Erfolge
Jede kleine positive Veränderung in deinem Alltag ist ein Erfolg. Ob du es schaffst, dir Zeit für dich zu nehmen, dich einem neuen Hobby zu widmen oder einfach mal „Nein“ zu sagen – feiere diese Schritte und erkenne, wie stark du bist. - Hole dir Unterstützung
Manchmal brauchen wir jemanden, der uns zeigt, was wir selbst nicht sehen können. Ob Coaching, Therapie oder gute Gespräche mit Freunden: Scheue dich nicht, Hilfe anzunehmen, wenn du dich allein überfordert fühlst.
Eine kleine Übung für dich
Nimm dir ein Blatt Papier und schreibe oben: „Ich bin genug, weil …“. Schreibe so lange, bis das Blatt gefüllt ist – ohne nachzudenken oder dich zu bewerten. Lies dir die Liste am nächsten Tag durch. Was macht das mit dir?
„Ich werde nie wieder jemanden finden, der mich liebt“ – Warum Liebe immer wieder möglich ist
Nach einer schmerzhaften Trennung fühlt es sich oft so an, als wäre die Liebe für immer verloren. Der Glaubenssatz „Ich werde nie wieder jemanden finden, der mich liebt“ entsteht aus einer tiefen Trauer und dem Gefühl, dass der Ex-Partner die einzige Quelle für Liebe war. Doch diese Überzeugung ist nicht die Wahrheit – sie ist ein Ausdruck von Verlustangst und Selbstzweifeln.
Warum denken wir, dass wir nie wieder lieben werden?
Der Schmerz einer Trennung verstärkt das Gefühl der Einzigartigkeit des Ex-Partners. Vielleicht war die Beziehung lange stabil, oder du hast viel investiert – emotional und praktisch. Der Gedanke, neu anzufangen, wirkt überwältigend und fast unmöglich. Dazu kommt die Unsicherheit: „Bin ich überhaupt liebenswert?“, „Wer will mich mit all meinen Themen? oder auch „Wer nimmt mich denn noch mit meinen Kindern?“. Besonders die letzte Frage stellen wir uns, wenn wir in einer toxischen Beziehung stecken und unser/e Ex-Partner/in uns dies immer wieder gesagt hat.
Ein Beispiel aus der Praxis
Ich habe eine Frau begleitet, die nach einer über 20-jährigen Ehe überzeugt war, dass sie nie wieder jemanden finden würde. Sie meinte: „Wer will denn schon eine Frau in meinem Alter?“ Doch als sie lernte, sich selbst wieder wertzuschätzen, hat sie neue, ganz andere Menschen auf der freundschaftlichen Ebene angezogen. Aus einer dieser Freundschaften ist dann eine tolle Partnerschaft entstanden. Das Beste ist, dass sie spürt, dass dieser Mann sie genauso akzeptiert, wie sie jetzt ist.
Wie du diesen Glaubenssatz überwinden kannst
- Erkenne deine Einzigartigkeit
Frage dich: „Was macht mich aus? Was macht mich liebenswert?“ Schreibe dir eine Liste von Eigenschaften, die du in eine Beziehung einbringen kannst – wie Empathie, Humor, Stärke oder Loyalität. - Akzeptiere, dass Liebe Zeit braucht
Liebe kommt nicht auf Knopfdruck. Erlaube dir, erst einmal mit dir selbst eine liebevolle Beziehung aufzubauen, bevor du dich auf jemanden Neuen einlässt. - Verändere deine Perspektive
Anstatt zu denken, „Ich werde nie wieder geliebt werden“, frage dich: „Was kann ich aus dieser Trennung lernen, um in Zukunft eine noch stärkere Verbindung zu erleben?“ Jede Erfahrung ist ein Schritt zu mehr Selbsterkenntnis und innerem Wachstum. - Öffne dich für neue Möglichkeiten
Liebe muss nicht sofort romantisch sein. Oft beginnen neue Verbindungen über Freundschaften oder gemeinsame Interessen. Suche aktiv nach Wegen, um Menschen kennenzulernen, ohne den Druck, direkt eine Beziehung zu finden. - Schließe mit der Vergangenheit ab
Liebe kann nur wachsen, wenn du bereit bist, den Ex-Partner / die Ex-Partnerin loszulassen. Schreibe einen Abschiedsbrief, den du nicht abschickst, um deine Gefühle zu verarbeiten und Platz für Neues zu schaffen.
Eine kleine Übung für dich
Nimm dir ein ruhiges Wochenende und schreibe deine Wünsche für eine zukünftige Beziehung auf. Wie möchtest du dich in dieser Partnerschaft fühlen? Welche Werte sind dir wichtig? Wie sollte dein neuer Partner / deine neue Partnerin sein? Konzentriere dich darauf, wie du dich in dieser Vision entwickelst und strahlst – unabhängig von der Person an deiner Seite.
„Ich bin schuld an allem“ – Wie du dich von unnötigen Schuldgefühlen befreist
Nach einer Trennung neigen viele dazu, die Verantwortung für das Scheitern der Beziehung allein bei sich zu suchen. Der Glaubenssatz „Ich bin schuld (an allem)“ kann besonders quälend sein, weil er Scham und Selbstzweifel verstärkt. Doch in den meisten Fällen liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte – eine Beziehung basiert auf zwei Menschen, und niemand trägt die alleinige Verantwortung.
Warum suchen wir die Schuld bei uns selbst?
Menschen, die viel für andere geben und Harmonie schätzen, neigen dazu, Konflikte zu vermeiden und Fehler eher bei sich selbst zu suchen. Vielleicht gab es Vorwürfe des Ex-Partners / der Ex-Partnerin, oder du denkst, dass bestimmte Entscheidungen von dir die Beziehung negativ beeinflusst haben. Dieses Muster verstärkt sich, wenn man sich in einer ohnehin verletzlichen Phase befindet.
Eine persönliche Geschichte
Ich erinnere mich an eine Frau, die sagte: „Wenn ich ihm nur in manchen Situationen nicht widersprochen hätte, dann wären wir jetzt noch zusammen.“ Doch als wir tiefer gingen, erkannte sie, dass sie in der Beziehung oft nur das gemacht hat, was er wollte und wenn sie dann mal ihre Meinung gesagt hat, wurde ihr das immer vorgehalten. Es war nicht ihre „Schuld“, sondern das Ergebnis eines Ungleichgewichts in der Partnerschaft.
Wie du Schuldgefühle loslassen kannst
- Reflektiere mit Mitgefühl
Schreibe die Situationen auf, in denen du dir die Schuld gibst. Frage dich: „Was hätte ich wirklich anders machen können? Habe ich mein Bestes gegeben?“ Oft wirst du erkennen, dass du aus deiner damaligen Perspektive gehandelt hast und dir keine Vorwürfe machen musst. - Teile die Verantwortung
Erinnere dich daran, dass es immer zwei Menschen braucht, damit eine Beziehung funktioniert – oder scheitert. Die Verantwortung zu teilen, ist ein wichtiger Schritt, um dich von übermäßiger Schuld zu befreien. - Vergib dir selbst
Selbstvergebung ist essenziell. Stell dir vor, eine gute Freundin erzählt dir die gleiche Geschichte – würdest du ihr Vorwürfe machen oder ihr Mitgefühl schenken? Sei dir selbst diese Freundin und zeige Mitgefühl mit dir selbst (Impathie). - Lass die Vergangenheit los
Fokussiere dich darauf, was du aus der Beziehung gelernt hast, anstatt dich auf Fehler zu fixieren. Jede Erfahrung macht dich stärker und gibt dir die Möglichkeit, in Zukunft bewusster zu handeln. - Suche professionelle Unterstützung
Wenn die Schuldgefühle überwältigend sind, kann ein Coaching helfen, dich von diesen Lasten zu befreien. Manchmal ist es einfacher, mit einer neutralen Person Klarheit zu finden. Hier kannst du unverbindlich und kostenlos ein Kennenlerngespräch mit mir vereinbaren.
Eine kleine Übung für dich
Schreibe einen Brief an dich selbst, in dem du dir vergibst. Beginne mit den Worten: „Ich vergebe mir, dass …“ Lies diesen Brief laut vor und verbrenne ihn anschließend oder bewahre ihn an einem Ort auf, an dem du ihn immer wieder lesen kannst.
„Ich werde immer allein sein“ – Wie du die Angst vor Einsamkeit überwindest
Eine der größten Ängste vieler Menschen nach einer Trennung ist die Einsamkeit. Der Glaubenssatz „Ich werde immer allein sein“ entsteht aus dem Gefühl der Verlassenheit und der Angst, den Rest des Lebens ohne eine feste Beziehung zu verbringen. Doch dies muss nicht so sein, denn es gibt viele Möglichkeiten, nicht einsam zu sein.
Warum fühlt sich Einsamkeit so überwältigend an?
Nach einer langen Beziehung sind wir daran gewöhnt, unser Leben mit einem Partner zu teilen. Plötzlich fehlt dieser Anker, und die Zeit allein kann sich beängstigend anfühlen. Hinzu kommt, dass wir oft Einsamkeit mit Wertlosigkeit verwechseln: „Wenn mich niemand will, bin ich nicht wichtig.“
Ein inspirierendes Beispiel
Eine Frau, die sich nach 20 Jahren Ehe von ihrem Mann getrennt hatte, sagte mir: „Die Abende allein machen mich fertig.“ Doch statt die Einsamkeit zu verdrängen, begann sie, sich bewusst mit ihr auseinanderzusetzen. Sie lernte, die Zeit für sich zu genießen – durch Hobbys, Freundschaften und Selbstfürsorge. Heute sagt sie: „Ich bin zwar allein, aber ich fühle mich nicht einsam. Und inzwischen genieße ich die Unabhängigkeit, die ich dadurch gewonnen habe.“
Wie du die Angst vor Einsamkeit loslassen kannst
- Akzeptiere die Einsamkeit
Einsamkeit ist nicht dein Feind, sondern ein Signal. Sie zeigt dir, dass du dich selbst mehr in den Mittelpunkt stellen darfst. - Gestalte deine Zeit aktiv
Nutze die Zeit allein, um neue Hobbys zu entdecken oder alte Interessen wieder aufleben zu lassen. Das gibt deinem Alltag Struktur und erfüllt dich mit positiven Erlebnissen. - Pflege soziale Kontakte
Auch wenn es anfangs schwerfällt, dich zu öffnen: Suche den Kontakt zu Freunden, Familie oder neuen Bekanntschaften. Einsamkeit verschwindet, wenn du dich mit Menschen umgibst, die dir guttun. - Finde Kraft in der Stille
Meditation, Journaling oder Spaziergänge in der Natur können dir helfen, die Stille zu genießen und deine Gedanken zu sortieren. - Vertraue auf die Zeit
Die Angst vor Einsamkeit ist oft eine Momentaufnahme. Mit der Zeit wirst du erkennen, dass allein zu sein nicht bedeutet, einsam zu bleiben – es ist eine Gelegenheit, dich selbst neu zu entdecken.
Eine kleine Übung für dich
Nimm dir 15 Minuten Zeit und schreibe auf, was du schon immer einmal tun wolltest – ohne Rücksicht auf einen Partner oder andere Verpflichtungen. Wähle eine Sache aus der Liste und setze sie in den nächsten 7 Tagen um.
„Ich schaffe es nicht alleine“ – Wie du deine innere Stärke entfaltest
Nach einer Trennung fühlt es sich oft so an, als stünde man vor einem unüberwindbaren Berg. Der Glaubenssatz „Ich schaffe es nicht alleine“ entsteht aus Angst, Überforderung und dem angeblichen Verlust des gewohnten Sicherheitsnetzes – deinem Partner/in. Doch auch wenn dich dieser Gedanke jetzt gerade belastet, steckt in dir viel mehr Kraft, als du vielleicht im Moment wahrnimmst.
Warum fühlen wir uns allein oft machtlos?
In einer Beziehung teilt man Verantwortung, Entscheidungen und alltägliche Aufgaben. Nach einer Trennung lastet plötzlich alles auf den eigenen Schultern – besonders dann, wenn Kinder im Spiel sind. Die Herausforderungen erscheinen überwältigend, und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten schwindet.
Eine wahre Geschichte, die Mut macht
Ich denke an eine Klientin, die nach ihrer Trennung mit zwei kleinen Kindern zurückblieb. Sie sagte: „Ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll – ich habe Angst, zusammenzubrechen.“ Doch Schritt für Schritt begann sie, ihre Kraft wiederzufinden. Mit kleinen Erfolgen – wie der Organisation eines neuen Alltags oder dem ersten selbst gebuchten Urlaub mit den Kindern – erkannte sie, wie stark sie eigentlich war. Heute sagt sie: „Die Trennung war hart, aber sie hat mich zu der Frau gemacht, die ich jetzt bin – stark, selbstbewusst und unabhängig.“
Wie du diesen Glaubenssatz überwinden kannst
- Teile große Aufgaben in kleine Schritte
Ein neuer Lebensabschnitt kann überwältigend wirken, wenn du alles auf einmal betrachtest. Schreibe dir deine Herausforderungen auf und brich sie in kleine, machbare Schritte herunter. Jeder erledigte Punkt stärkt dein Vertrauen in dich selbst. - Fokussiere dich auf das, was du schon erreicht hast
Denke an vergangene Situationen, in denen du schwierige Herausforderungen gemeistert hast. Was hat dir damals geholfen? Welche Fähigkeiten hast du eingesetzt? - Baue ein starkes Netzwerk auf
Du musst nicht alles allein schaffen. Familie, Freunde oder andere Alleinerziehende können dir Unterstützung bieten. Auch das Annehmen von Hilfe zeigt Stärke, nicht Schwäche. Vielleicht füllst du eine Netzwerkkarte aus. - Feiere deine Erfolge – egal wie klein sie sind
Ob du den Tag trotz aller Herausforderungen gemeistert hast oder einen kleinen Schritt in Richtung deines Ziels gegangen bist – würdige jeden Erfolg. Schreibe dir jeden Abend drei Dinge auf, die dir gelungen sind. - Schaffe Raum für dich selbst
Selbstfürsorge ist der Schlüssel. Plane bewusst Zeiten für dich ein, in denen du dich erholen und neue Energie tanken kannst. Das gibt dir die Kraft, den Alltag zu bewältigen.
Eine kleine Übung für dich
Schreibe dir heute Abend eine Nachricht, als ob sie von deiner besten Freundin kommt. Beginne mit den Worten: „Ich bin so stolz auf dich, weil…“ und liste alle Dinge auf, die du heute geschafft hast – selbst die kleinen. Lies diese Nachricht am nächsten Morgen, um mit einem positiven Gefühl in den Tag zu starten.
Handlungsempfehlung: So startest du in dein neues Leben
Am Ende einer Trennung steht nicht das Ende – sondern ein Neuanfang. Indem du deine negativen Glaubenssätze erkennst, hinterfragst und durch stärkende Überzeugungen ersetzt, legst du den Grundstein für ein selbstbewusstes und erfülltes Leben. Gib dir Zeit und sei geduldig mit dir selbst – jeder kleine Schritt zählt.
Du bist auch nicht allein – du schaffst das!
Falls du Unterstützung suchst, lade ich dich ein, mit mir zu arbeiten. Hier findest du den Link zu einem unverbindlichen und kostenlosen Kennenlerngespräch. Im Telefonat können wir klären, was und wie wir zusammenarbeiten wollen.
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